Premiere am 12. September 2025
23.8. + 13.9. / jeweils 15:30 — 16:30 / agra Messepark Leipzig
Unser Interims-Spielort, die Halle 4, war der Kultursaal der agra-Landwirtschaftsausstellung der DDR. Erhalten sind technische und architektonische Spuren dieser Zeit, etwa der Kinoprojektoren-Raum und die technische Ausstattung der Licht- und Tonregie. Ebenso geht die Führung in den agra-Club.
Karten gibt es nur im Vorverkauf.
Foto: Corinna Mehl
Unser Interims-Spielort, die Halle 4, war der Kultursaal der agra-Landwirtschaftsausstellung der DDR. Erhalten sind technische und architektonische Spuren dieser Zeit, etwa der Kinoprojektoren-Raum und die technische Ausstattung der Licht- und Tonregie. Ebenso geht die Führung in den agra-Club.
Karten gibt es nur im Vorverkauf.
Foto: Corinna Mehl
OPEN-AIR-THEATER
Stückentwicklung mit Texten von Liv Strömquist, Ada Berger, Ellen Neuser und Ensemble
Regie: Ellen Neuser
Nächste Termine: 22., 23., 29., 30.8. / 20:00 / ag(o)ra
Alles beginnt mit der Suche nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
Stückentwicklung mit Texten von Liv Strömquist, Ada Berger, Ellen Neuser und Ensemble
Regie: Ellen Neuser
Nächste Termine: 22., 23., 29., 30.8. / 20:00 / ag(o)ra
Alles beginnt mit der Suche nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
von Sarah Kilter
Regie: Thirza Bruncken
Wiederaufnahme am 4.9. / 20:00 / Diskothek
Vieles in ihrer deutschen Heimat empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Wieso sie dafür einen geschärften Blick hat? Sie steht eben nur mit einem Bein in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Doch irgendwie „sieht man das nicht bei ihr“, das Migrantische.
Regie: Thirza Bruncken
Wiederaufnahme am 4.9. / 20:00 / Diskothek
Vieles in ihrer deutschen Heimat empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Wieso sie dafür einen geschärften Blick hat? Sie steht eben nur mit einem Bein in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Doch irgendwie „sieht man das nicht bei ihr“, das Migrantische.
„Wir-Gesänge“ ist das Motto dieser Spielzeit. Was macht das ‚Wir‘ aus? Was macht uns alle aus, was bedingt uns, was beschäftigt uns als Gesellschaft? Und natürlich geht es auch um Gesang und Musik!
Blättern Sie hier durch das neue Spielzeitheft.
von William Shakespeare
Fassung von Adewale Teodros Adebisi
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Premiere am 12.9. / 19:30 / ag(o)ra: Saal
Öffentliche Probe am 3.9. / 18:00 / ag(o)ra: Saal
Eintritt frei!
Nacheinander stranden sie auf einer entlegenen Insel: erst der gestürzte Herzog von Mailand und später sein machthungriger Bruder. Zudem gibt es die bereits ansässige Bevölkerung, welche durch die Neuankömmlinge unterdrückt wird. Von verschiedenen Warten fragen sich Shakespeares Figuren, welche Herrschaft legitim und gerecht ist. Darum ringen sie mit Worten und Taten, alle an einem Ort zusammengewürfelt durch den titelgebenden Sturm.
Fassung von Adewale Teodros Adebisi
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Premiere am 12.9. / 19:30 / ag(o)ra: Saal
Öffentliche Probe am 3.9. / 18:00 / ag(o)ra: Saal
Eintritt frei!
Nacheinander stranden sie auf einer entlegenen Insel: erst der gestürzte Herzog von Mailand und später sein machthungriger Bruder. Zudem gibt es die bereits ansässige Bevölkerung, welche durch die Neuankömmlinge unterdrückt wird. Von verschiedenen Warten fragen sich Shakespeares Figuren, welche Herrschaft legitim und gerecht ist. Darum ringen sie mit Worten und Taten, alle an einem Ort zusammengewürfelt durch den titelgebenden Sturm.
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
von Nino Haratischwili
Regie: Enrico Lübbe
Wiederaufnahme am 7.9. / 20:00 / Diskothek
Klytämnestra beschränkte sich nicht darauf, Tempel und Waisenhäuser zu eröffnen. Sie hat sich erlaubt zu regieren. Die zehn Jahre, die ihr Mann König Agamemnon im Trojanischen Krieg verbrachte. Nun kehrt er zurück als Sieger und verlangt, dass alles wieder ist wie früher. In Nino Haratischwilis neuem Stück prallen der Wunsch nach Veränderung und Sehnsucht nach der Vergangenheit aufeinander, ebenso wie Antike und Gegenwart.
von Nino Haratischwili
Regie: Enrico Lübbe
Wiederaufnahme am 7.9. / 20:00 / Diskothek
Klytämnestra beschränkte sich nicht darauf, Tempel und Waisenhäuser zu eröffnen. Sie hat sich erlaubt zu regieren. Die zehn Jahre, die ihr Mann König Agamemnon im Trojanischen Krieg verbrachte. Nun kehrt er zurück als Sieger und verlangt, dass alles wieder ist wie früher. In Nino Haratischwilis neuem Stück prallen der Wunsch nach Veränderung und Sehnsucht nach der Vergangenheit aufeinander, ebenso wie Antike und Gegenwart.
mit Texten von Ada Berger und Liv Strömquist
Künstlerische Leitung: Ellen Neuser
Wiederaufnahme am 19.8. / 19:30 / Foyer 1
Bei Ada Berger und Liv Strömquist kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken über gesellschaftliche Erwartungen machen — schöne, hässliche, alte, junge, neidische, empathische, leidende, fröhliche, fragende, komplexe und mehrdimensionale Frauen, alle gespielt von Paulina Bittner.
Künstlerische Leitung: Ellen Neuser
Wiederaufnahme am 19.8. / 19:30 / Foyer 1
Bei Ada Berger und Liv Strömquist kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken über gesellschaftliche Erwartungen machen — schöne, hässliche, alte, junge, neidische, empathische, leidende, fröhliche, fragende, komplexe und mehrdimensionale Frauen, alle gespielt von Paulina Bittner.
von Leo Meier
Regie: Markus Lerch
Wiederaufnahme am 24.8. / 19:30 / Foyer 1
Einfach mal nur fünf Minuten der Stille und dem Wind im Kornfeld lauschen, den Vögeln im Geäst vielleicht. Dass uns das weiterbringen würde in dieser Welt, darüber sind sich drei Figuren zunächst sehr einig.
Regie: Markus Lerch
Wiederaufnahme am 24.8. / 19:30 / Foyer 1
Einfach mal nur fünf Minuten der Stille und dem Wind im Kornfeld lauschen, den Vögeln im Geäst vielleicht. Dass uns das weiterbringen würde in dieser Welt, darüber sind sich drei Figuren zunächst sehr einig.
von Anna Behringer
Regie: Thirza Bruncken
Wiederaufnahme am 31.8. / 20:00 / Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
Regie: Thirza Bruncken
Wiederaufnahme am 31.8. / 20:00 / Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.